WELLNESS WORLD Business 4-2013 | Page 25

29.09.2013 14:02 Uhr Seite 25 © Shaolin Österreich ww_0413_25_ek_korr.qxd:spa_musterseiten East meets West Die Vernetzung der Welt ist dichter denn DI Robert Egger von Shaolin Österreich je und beeinflusst viele Bereiche der und Karl Kaiblinger Wirtschaft. Auch Führungsstrategien müssen sich dieser Entwicklung anpassen und globaler werden. In einer Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Wiener Thinktanks Senat der Wirtschaft wurde rund 60 Gästen aus Wirtschaft und Politik eine neue Methode präsentiert: Die beiden Unternehmensberater DI Robert Egger von Shaolin Österreich und Karl Kaiblinger von kaiblinger & partner gehen einen gemeinsamen Weg: Aus der Kombination der Leadership Challenge® von Kaiblinger und der Shaolin-Strategie entsteht ein ganzheitliches Konzept, das auf mehreren Ebenen Führungskräfte stärken und Mitarbeiter motivieren soll. Ein Shaolin-Meister ist eine Führungskraft, die Sicherheit ausstrahlt, Freude auslöst und damit Gesundheit fördert. Mit den zwölf Atemübungen nach Yi Jin Jing verbessert man die Leistungsfähigkeit des Körpers und versorgt ihn mit Energie. Die „fünf Methoden beispielhafter Führung“ sind seit Jahren Teil des Programms von kaiblinger & partner und fördern eine positive Einstellung der Mitarbeiter zu ihren Vorgesetzten und dem Unternehmen. Dazu zählen: Werte, gemeinsame Visionen, Herausforderungen, Ermutigung. Wer die Lehren der Shaolin selbst erfahren und kennenlernen möchte, kann sich für einen der kostenfreien Infoabende „Shaolin Qi Gong“ in Wien und Salzburg anmelden. Außerdem gibt es einen Kurs, bei dem man mit Skilehrer und „Shaolin Qi Gong“-Trainer Hartmut Hammerle die eigene Technik verbessern und mit Übungen der chinesischen Tradition kombinieren kann. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Website von Shaolin Österreich. Deutsches Bundeskartellamt mahnt Portal HRS ab cobra® Schwalldusche: 100% Carbon – hightec im Pool © b2b.tourismus-bw.de Sichtcarbon für den edlen und exclusiven Auf- Der Österreichischen Hoteliervereinigung ist die Online-Plattform HRS (Hotel Reservation Service) schon länger ein Dorn im Auge. Die Hauptpunkte der Kritik: Bestpreisgarantie, Verfügbarkeit über das letzte Zimmer und der Einfluss von Zahlungen auf die Platzierung in Gästerankings. Nun kommt Unterstützung aus Deutschland: „Das deutsch