WELLNESS WORLD Business 4-2013 | Page 15

ww_0413_13-15_ek_korr.qxd:spa_musterseiten 29.09.2013 12:59 Uhr Seite 15 Trinkwasserspeicher von SW Umwelttechnik Egal, wo Wasser ungewollt auftritt, ob beim Pool, im Keller, am Flachdach oder generell in Form von aufsteigender Feuchtigkeit an den Mauern – oft ist das Problem bekannt, der Ursprung desselben jedoch nicht. Doch genau diesen gilt es herauszufinden, möchte man Nässe im Gebäude nachhaltig verbannen. Eine geeignete Methode hierfür ist jenes Messverfahren, welches auf der physikalischen Verknüpfung von Wasser und Strom beruht. Die Firma Lomax-P ist Anbieter einer solchen Methode. Ist die Austrittsstelle bekannt, macht man sich die Stromleitbedingungen der Feuchtigkeit zunutze. Durch diese Raster-Messtechnik ist – unter Berücksichtigung u. a. bauphysikalischer, elektrotechnischer und hydrographischer Elemente – eine exakte und zerstörungsfreie Punktmessung möglich. Messungen des Feuchtegehalts sowie dessen Tiefe in der Bausubstanz können jedoch nicht zerstörungsfrei durchgeführt werden. Hier wird eine Bauwerksdiagnose mittels Hochfrequenztechnik erstellt. Eine Software wertet die Messdaten aus und erstellt eine entsprechende Grafik. Diese lässt Rückschlüsse auf das oberflächliche Kondenswasser, die Nässeverteilung im Bauwerk selbst und auf die Tiefe der Feuchtigkeit von bis zu 30 cm ziehen. Das finale Gutachten, bestehend aus den gesammelten Messergebnissen sowie einer Fotodokumentation, dient schließlich als Grundlage zur Planung weiterer notwendiger Maßnahmen. Auch wenn Österreich in puncto (Trink-)Wasser ein reiches Land ist, sind gute Lösungen zur Speicherung dieser wichtigen Ressource sehr gefragt. Die Firma SW Umwelttechnik bietet hier eine große Bandbreite von Modellen an – von den kleinsten Trinkwasserbehältern