Es gibt diese großen,
nordeuropäischen Rider, die
immer so wirken, als würde ihnen
das Angst-Gen völlig abhanden
gekommen sein. Lasse Walker ist
einer von ihnen. Sein Plan beim
diesjährigen KOTA: So hoch wie
möglich zu springen – und dann
noch et was drauflegen. Der Plan
ging auf – bis er sich schließlich
im Semifinale knapp Liam Whaley
geschlagen geben musste.
Wäre der KOTA ein Kung-Fu-
Contest, gäbe es einen klaren
Gewinner: Nick Jacobsen. Leider
verpasste er das Finale diesmal –
trotzdem war er happy, nach seiner
Verletzung wieder voll mit dabei
zu sein und mit seinen Kumpels
Spaß haben zu können.
Aurelien Petreaus Performance
war ein durchgehender
Hingucker! Hartes Training
und Kreativität machten sich
bezahlt, er beeindr uckte mit
Unerschrockenheit und frischen,
neuen Moves. Trotzdem sollte
es dieses Jahr nicht sein – im
Semifinale gegen Kevin Langeree
war schließlich Schluss.
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