Josh Emmanuel kennt das Setup
vor Ort wie kein anderer. Trotz
einer Rippenverletzung hielt
er anfangs mit den anderen
mit, ein Crash vor Runde vier
bedeutete aber schließlich das
Aus. Trotzdem war er happy mit
seiner Performance – und dass er
nächstes Jahr wieder dabei ist, ist
keine Frage.
Liam Whaley konnte – einmal
mehr! – beweisen, dass er nicht
„nur“ im Freest yle et was drauf
hat. Seine Big-Air-Darbietung
war erstklassig, und unter den
technischeren Fahrern war er
ganz vorne dabei. Am Ende lag er
hinter den Jungs mit den höchsten
Sprüngen, aber optisch gesehen
war sein Fahrstil definitiv der
beeindr uckendste.
Marc Jacobs trainierte hart für
dieses Event, was sich definitiv
ausgezahlt hat. Seine Butterseite
ist nach rechts, die Sprünge
über die Kicker also auf seiner
schlechteren Seite – ein klarer
Nachteil gegenüber den „Regular“-
Jungs. Trotzdem überraschte er mit
großartigem, fließenden St yle und
w urde von den anderen Ridern
für seine ausgefeilte Technik als
Favorit gehandelt.
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