SchollZ SchollZ 6/2013 (Ausgabe 7) | Page 27

SchollZ aber noch ein wenig mehr braucht, werde ich euch in den nächsten zwei Stunden zeigen.“ gab der 1 ,98m große ehemalige Kreisläufer des THW Kiels mit einem Zwinkern zurück. Daraufhin wurde auch gleich mit der Trainingseinheit begonnen. In den darauf folgenden zwei Stunden wurde durch die Halle gerannt, geprellt und geworfen, so dass die Schülerinnen und Schüler mächtig ins Schwitzen kamen. Dabei merkten sie schnell, dass es für den Handball auch noch weitere entscheidende Faktoren gibt. „Athletik und Koordination bilden in der Ausbildung von Sportlern in allen Sportarten Grundlagen für eine erfolgreiche Entwicklung“. Dass dabei der Spaß nicht zu kurz kam, dafür sorgte das Trainerduo aus Khalid und Pitti. So dass im abschließenden Spiel der Mädchen gegen die Jungen alle hochmotiviert und mit viel Begeisterung auf dem Spielfeld zu Werke gingen. „Das ist ja gerade das Wichtige, die sollen einfach Spaß haben am Sport, an der Bewegung.“ betonte Heiner Brand. Begeistert zeigten sich die Schülerinnen und Schüler vom Weltmeistertrainer von 2007. Im Mittelpunkt stand der wohl berühmteste Bart, für den der ehemalige Bundestrainer schon den Titel „Bart des Jahres 2007“ verliehen wurde. Der ein oder andere Schüler wollte und durfte ihn sogar gerne einmal anfassen. Handball-Stationen auf dem Schulhof Nach der zweistündigen Trainingseinheit war aber lange noch nicht Schluss. Auf dem Schulhof wurde sich nun an verschiedenen Stationen im freundschaftlichen Wettkampf mit den restlichen Schülerinnen und Schülern gemessen. Wer hat den schnelleren Wurf? Wer dribbelt schneller? Wer ist zielsicherer beim Torwurf? All diese Fragen konnten beantwortet werden. Kooperationsvertrag mit dem TSV Damit weiterhin mit professioneller Unterstützung Handball am Geschwister- Scholl-Gymnasium gespielt werden kann, konnte mit dem Bundesligist TSV Hannover-Burgdorf direkt ein Kooperationsvertrag vereinbart werden. Die Handballschul-AG wird dabei in Zukunft auch von den Profis betreut und trainiert, so dass es