2.évfolyam 3. szám
2015. május
Das Ostern
Das Ostern dauert in diesem Jahr von 5-6 April ,gefeiert man hat ursprünglich
den Sieg der Sonne über Finsternis und Kälte gefeiert ,also eigentlich den
Frühlingsbeginn.Es ist ein christliches Fest.Zu Ostern feiert man die
Auferstehung von Jesus Christus.Am Ostersonntag gehen viele Leute in die
Kirche,am Ostermontag pflegt man die Osterbräuche.In Ungarn kennt man zwei
Symbolemn,den Osterhasen und die Ostereier.
Die Eltern verstecken im Garten eingepackte Schokolade,und die Kinder finden
sie,und sie denken,dass der Osterhase die Schokoledeier versteckt.In Ungarn
sind zwei beliebsige Osterbräuche.Die Osterbräuche sind die Ostereier bemalen und die Mädchen mit Wasser oder
Kölnischwasser bespritzen. Am Ostermontag besuchen die Männer die Mädchen.Die Frauen kochen
Schinken ,gekochte Eier und backen Kuchen .Später isst die ganz Familie zusammen.Der Männer trinken manchmal
guten Palinken odr Wein.Wenn die Gäste kommen,dann geben die Frauen und die Mädchen bunte Eier und
manchmal sie geben Geld.
(Dominika Milák 11/C)
Sehenswürdigkeiten in Wien
Wien gilt als Stadt mit sehr hoher Lebensqualität. Dank
zahlreicher Prunkbauten aus der römisch-deutschen und
der
österreichischen
Kaiserzeit,
vielfältiger
Kulturangebote und nicht zuletzt auch dank des Rufes
als Musikhauptstadt, den Wien aufgrund des Schaffens
zahlreicher berühmter klassischer Musiker, wie Beethoven, Mozart oder Mahler, erwarb, ist die Stadt weltweit
bekannt und ein beliebtes Touristenziel.
Viele Touristen kommen im Dezember, wenn die Stadt
mit ihren Weihnachtsmärkten, ihrem „Silvesterpfad“
durch die Altstadt und ihrem „Kaiserball“ aufwarten
kann. Die meisten der Wiener Sehenswürdigkeiten sind
ganzjährig zu besuchen. Zu den meistbesuchten
Sehenswürdigkeiten zählen der Stephansdom, das
Schloss und der Tiergarten Schönbrunn, das Belvedere,
das Kunsthistorische Museum, die Hofburg, die Albertina, das Riesenrad sowie das MuseumsQuartier.
Einige Sehenswürdigkeiten möchte ich kurz vorstellen:
Hofburg:
Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918
(mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in
Wien. Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen
Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der
Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene
Museen (darunter die Albertina) und auch das
Bundesdenkmalamt untergebracht. Der im Laufe von
rund sieben Jahrhunderten gewachsene, unregelmäßige
Gebäudekomplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die
Hofburgkapelle und die Augustinerkirche.
Es lohnt sich also, auch im Sommer nach Wien zu fahren.
Zusammengestellt von Imre Szántó
Stephansdom:
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu
Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist
seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723
Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von
Wienern mitunter auch kurz Steffl genannte römischkatholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird
häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum
bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der
als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite
Patrozinium ist Allerheiligen.
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NLG Hírmondó