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Nachdem man Trico befreit hat, geht es darum
einen Ausweg zu finden. Das bedeutet, dass man sich
umschaut, klettert, kriecht, springt, Hebel findet und
betätigt, um beispielsweise Türen zu öffnen. Zwi-
schendrin füttert man Trico immer wieder mit leucht-
enden Fässern, die es überall mal offensichtlich, mal
leicht versteckt gibt. Mit ihnen lässt sich Trico man-
ches Mal auch überzeugen, unliebsame Schritte zu
tun, wie beispielsweise Bekanntschaft mit dem nassen
Element zu machen.
Was sich eher langweilig und trist anhört, erweist
sich mitunter als schwieriges Unterfangen. Vor allem
die Freundschaft zu Trico muss gefestigt werden, da
der sympathische Gigant gerne mal seinen eigenen
Kopf hat und gelegentlich diesen durch Verweige-