Die Steuerung ist einfach, das Spiel an sich besitzt
einen einfachen Schwierigkeitsgrad – allerdings setzt
es ein gewisses Erkenntnisvermögen voraus. In „Ever-
ything“ wird sehr viel philosophiert, diskutiert und mit
einem Wissen gerechnet, dass zum Beispiel ein
Grundschüler nicht haben kann. Schon alleine, weil
man eine Glasscherbe sein kann, wird dies manche
Personen durchaus irritieren. Während des Spiels wer-
den immer wieder alte Audioaufnahmen von dem
Philosophen Alan Watts abgespielt, die den Spieler
nicht nur zum Denken anregen sondern auch eine
ganz andere Perspektive eröffnen.
Das Spiel ist „endlos“ gestaltet. Es gibt keine festen
Levels und weil das Schalten zwischen den verschie-
denen Schichten des Universums zum Erkunden
anregt, sind die Möglichkeiten ohne Ende
auszuschöpfen.