S tory
Das Spiel verlangt zu Anfang den Namen des Spie-
lers. Von da an beziehen sich alle Interaktionen, Über-
legungen und Gedanken auf ihn. Man darf nun nicht
mehr außer Acht lassen: Als Spieler ist man das Sein.
Man ist das Universum, man existiert – man ist alles,
was diese virtuelle Welt erzeugen, generieren und
kreieren kann.
„Everything“ ist alles andere als ein gängiges Spiel.
Es besitzt keine Story, keinen roten Faden oder ein-
prägsame Charaktere. Es gibt keine festgelegten
Quests, nur simple Interaktionen und das Interesse
seine virtuelle Umgebung zu erkunden. Von verschie-
denen unbekannten Galaxien und Planeten, bis zum
mikroskopisch winzigen Atom-Teilchen, oder den
bunten Stein im Meer bis hinüber zur Gazelle auf dem