KRYSCHEN #033 | Page 124

S tory Das Spiel verlangt zu Anfang den Namen des Spie- lers. Von da an beziehen sich alle Interaktionen, Über- legungen und Gedanken auf ihn. Man darf nun nicht mehr außer Acht lassen: Als Spieler ist man das Sein. Man ist das Universum, man existiert – man ist alles, was diese virtuelle Welt erzeugen, generieren und kreieren kann. „Everything“ ist alles andere als ein gängiges Spiel. Es besitzt keine Story, keinen roten Faden oder ein- prägsame Charaktere. Es gibt keine festgelegten Quests, nur simple Interaktionen und das Interesse seine virtuelle Umgebung zu erkunden. Von verschie- denen unbekannten Galaxien und Planeten, bis zum mikroskopisch winzigen Atom-Teilchen, oder den bunten Stein im Meer bis hinüber zur Gazelle auf dem