Klartext September 2016 | Page 12

TEURER GRÜNER ZWANG DUNG N U M R O V E B E N Ü DI E G R , T I M E I S N E F L E E I N: H H C I S E I S N E G A R ZU STOPPEN! T H C . G N A W Z R E WWW.GRUEN Die extreme Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» verpflichtet die Schweiz, den aktuellen Energieund Ressourcenverbrauch um mehr als 65 Prozent zu senken. Das geht nicht ohne radikale Zwangsmassnahmen und höhere Preise für Lebensmittel, Reisen und Mieten. Durch das grüne Diktat muss jede und jeder den gewohnten Lebensstil radikal ändern, sich erheblich einschränken und mit weniger Komfort wohnen. Die Umerziehungs-Initiative torpediert den Werkplatz Schweiz und gefährdet Arbeitsplätze. 5. 2 m o v g n u m im t Abs September 2O16 • Extreme Bevormundung Zwang, weniger Fleisch, Fisch, Milchprodukte und importierte Früchte zu konsumieren • Stark steigende Preise Massive Steuererhöhungen auf Benzin, Diesel, Heizöl und Strom • Linke Planwirtschaft Weitere Produktionsvorschriften und Konsumbeschränkungen • Grünes Diktat im Alltag Kleinere Wohnungen und eingeschränkte Freizeitaktivitäten E ZUR INITIATIVSCHAFT GRÜNE WIRT