Klartext September 2014 | Page 11

NEIN zur Einheitskasse! Abstimmung vom 28. September nicht verpassen. „Dank starkem Wettbewerb weisen Krankenkassen viel niedrigere Verwaltungskosten auf, als vergleichbare Monopolbetriebe. Wettbewerb zwingt zu Effizienz, der Monopolstatus zu Trägheit. Nein zur trägen Einheitskasse.“ Serge Demuth, 33, Baden (AG ), Leiter Business Support, Grossrat und Präsident SVP Bad en „Dieser Systemwechsel löst kein einziges Problem, bringt den Prämienzahlern nichts, nimmt die Wahlfreiheit und gefährdet die Qualität des Schweizer Gesundheitssystems. Nein zu leeren Versprechungen.“ erg, 44, Lisa Zanolla-Kronenb ), Unternehmerin, Luzern (LU SVP-Grossstadträtin „Wollen Sie riesigen Koordinations- und Investitionsbedarf und Verlust an Vielfalt, z.B. im Wettbewerb alternativer Versiche- rungs-Modelle – und alles ohne gesicherten Nutzen? NEIN zur Einheitskasse!“ , 65, . Hans Gerber Prof. Dr. med E), Konolfingen (B derat t, SVP-Gemein t Kantonsarz al „Schaut man ins Ausland, sieht man die negativen Folgen, wenn Gesundheitssysteme verstaatlicht werden: Schuldenanhäufung, Steuererhöhungen und das Kürzen von medizinischen Leistungen. Unsere Wahlfreiheit muss bestehen bleiben!“ Visp (VS), Michael Kreuzer, 25, rbeiter FH, Soziala SVP-Gemeinderat