Masseneinwanderung 11
e Notbremse?
Entwicklungen 2008 bis 2060
gemäss dem mittleren Szenario des Bundesamtes für Statistik
2008
Durchschnittliche Anzahl
Kinder pro Frau:
1.48
Lebenserwartung der Männer:
79.7
Lebenserwartung der Frauen:
84.4
Einwanderung pro Jahr:
2060
184'297
Bevölkerungszahl
2008: 7‘701’900
2060: 8’992’000
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1.52
86
90
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illionen
9M
2060
im Jahr
Aufgrund der Einwanderung, der steigenden Lebenserwartung und der zunehmenden Geburten von Ausländern könnte gemäss dem hohen Szenario die Bevölkerungszahl in der Schweiz gar auf 11,3 Millionen
Personen anwachsen.
‘‘
heit gezeigt, dass gerade diese Leute
die Schweiz leider immer finden und
von uns oft noch mit dem Familiennachzug belohnt werden. Die Entwicklung des Bildungsniveaus der
ausländischen Bevölkerung ist daher
schwieriger vorherzusagen, weil es
von einer grossen Zahl von Faktoren
beeinflusst wird: Dazu gehören die
Integration der Ausländerinnen und
Ausländer und der Studienerfolg der
in der Schweiz geschulten ausländischen Bevölkerung.
Die Zuwanderung sehr gut qualifizierter Personen wird die Schweiz zwar
weiterbringen. Wichtig ist aber, dass
wir die Entscheidmöglichkeiten in
der eigenen Hand behalten. Was wir
brauchen, ist eine massvolle, den Interessen des Landes dienende Zuwanderungs- und Ausländerpolitik und nicht
offene Türen für jedermann.
Integration kann man jedoch nicht
verordnen und es ist leider eine Tatsache, dass sich viele Menschen hier gar
Wir wollen keine Zuwanderung in die
Sozialwerke, deshalb ist auch der Familiennachzug dringend restriktiver
nicht integrieren wollen, da sie vor allem aus rein wirtschaftlichen Gründen
Zuflucht suchen.
zu regeln und auf ein völkerrechtliches Minimum zu beschränken.
Die Szenarien des Bundesamtes lassen leider eine der wichtigsten Fragen
offen: Wie steht es bis 2060 um unsere
Sicherheit? Die Erfahrungen und Beispiele der letzten Monate und Jahre
lassen nichts Gutes erahnen. Immer
mehr Mitbürger fühlen sich nicht nur
in der Nacht, sondern auch tagsüber in
Innenstädten und abgelegenen Strassen nicht mehr sicher.
In Bezug auf Gewalt und Kriminalität haben wir unterdessen das traurige
EU-Niveau erreicht. Die Täter werden
immer brutaler und haben immer weniger zu befürchten.
Die Zahl der weltweiten Konflikte
wird weiter zunehmen und die Migrationsströme werden dadurch weiter
verstärkt. Der Kampf um die Ressourcen wird ebenso unumgänglich
sein, wie die Tatsache, dass das Wasser knapp wird. Wir können über kurz
oder lang nicht unseren Lebensstil als
Wunsch 饕