Klartext Oktober 2016 | Page 5

3 ’ 200 Franken Mehrkosten pro Familie / pro Jahr

Unterschriftenbogen liegt bei !

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3 ’ 200 Franken Mehrkosten pro Familie / pro Jahr

Familie
Die Beschränkungen des Energieverbrauchs und der Zwang zum Stromsparen sind bereits im Energiegesetz drin , ebenso die staatlichen Produktionsvorgaben für die erneuerbaren Energien Wind- und Solarkraft .
1 Zusätzlich zur bereits bestehenden Abgabe von aktuell 1,5 Rp . pro kWh . / 2 Zusätzlich zur bereits bestehenden Abgabe von aktuell 22 Rp . pro Liter Heizöl . 3 Verbrauch 8 Liter / 100km . / 4 Preiserhöhungen von 1 % gerechnet auf durchschnittlichen Konsumausgaben eines Haushalts von Fr . 5 ’ 437 / Monat
schaftsschutz geben . Mit dem Verzicht auf den Ersatz der bestehenden Kernkraftwerke und dem Fehlen von Bandenergie wird es künftig im Winter wie auch in der Nacht mehr Importstrom aus Kohle und Gas brauchen . Das Fehlen der Kernenergie macht sich aber auch bemerkbar beim Ersatz von fossilen Ressourcen , da Strom als alternativer Energieträger aufgrund der Minderproduktion nicht zur Verfügung stehen wird . Die Klimavorgaben des Bundes werden damit noch weniger erfüllt werden können – eine verpasste Chance für mehr Umweltschutz .
Auch der Landschaftsschutz kommt mit dem Energiegesetz unter die Räder . Die Vorgaben im Gesetz geben dem Bund praktisch einen Blankoscheck in jedem noch so unberührten Flecken oder gar Schutzgebiet , Energieprojekte zu verwirklichen . Tausende zusätzliche Windturbinen werden damit unsere intakte Bergwelt und Landschaft verschandeln – zum Nachteil der Tierwelt wie auch des Menschen .
Gekaufte Interessensgruppen Angesichts der geballten Ladung an negativen Effekten auf Wirtschaft , Bevölkerung und Lebensqualität erstaunt es daher umso mehr , dass einige grosse Wirtschaftsverbände keine Bereitschaft zeigen , das Referendum zu unterstützen . Dies ist umso bedauerlicher , wenn man sich die grossen Linien und die künftigen Auswirkungen der Vorlage anschaut . Das grosse Ganze wird dabei von vielen Organisationen und Interessenverbänden aber ignoriert , weil man hat sie während der Debatte schlichtweg gekauft hat .
Mit Subventionszückerchen wie der Sterbeprämie für die Wasserkraft oder der massiven KEV-Erhöhung für « Energiewirte », wie auch steuerlichen Entlastungen für Hauseigentümer aber auch Grosskonzerne , hat es der Bund geschafft , gewisse Interessensgruppen hinter sich zu scharen , wohl wissend , dass die bislang nicht im Gesetz enthaltenen neuen Abgaben und Gebühren spätestens in der zweiten Phase kommen werden .
Für eine verantwortungsvolle Energiepolitik Die SVP hat sich vor und während den Debatten in den Kommissionen wie auch im Parlament für eine bezahlbare , sichere und umweltfreundliche Energiepolitik eingesetzt . Es wird in unserem Land auch in Zukunft alle bisherigen Energieträger brauchen ,
Unterschriftenbogen liegt bei .
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energiegesetznein um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten . Ideologisch motivierte Benachteiligungen von Energieträgern werden dabei konsequent abgelehnt , ebenso der Aufbau von massiven Subventionsmaschinerien oder staatliche Zwangsmassnahmen gegen Bevölkerung und Wirtschaft .
JA zum Referendum gegen das Energiegesetz Eine solche Klientel-Politik zum Nachteil der KMU ’ s und weiten Teilen der Bevölkerung kann und will das überparteiliche Komitee gegen das Energiegesetz nicht mittragen . Bürgerliche Politik bedeutet die Eigenverantwortung und Freiheit hochzuhalten , sowie für eine bewährte und typisch schweizerische Ordnungspolitik einzustehen . Eine Vorlage , welche die Bevölkerung so einschränkt und mit massiven Kosten belastet , muss daher zwingend dem Volk vorgelegt werden . Mit dem Referendum ist diese Möglichkeit gegeben – Nutzen wir sie !