8 Wahlen
Bürokratie, Agrarpolitik, EU,
sagen die SVP-Kandidaten a
Masseneinwanderung
Seit der Personenfreizügigkeit bestimmt die EU, wie viele Personen in unser Land einreisen
können. Das darf nicht sein!
Darum unterstütze ich eine kontrollierte Einwanderung, weil wir Schweizer selber bestimmen
müssen (und nicht die EU), wie viele Ausländer in die Schweiz einwandern können.
Nadja Pieren, Grossrätin und Nationalratskandidatin, Führungsfachfrau, Burgdorf (BE)
Agrarpolitik
Als produzierender Obstbauer habe ich gelernt mich der Zeit anzupassen. Leider sind wir
aber heute mit einem Heer von Agrarbürokraten bedient, die versuchen, den Landwirt in
seinen unternehmerischen Entscheidungen massiv zu bevormunden und den Bauernstand
zu destabilisieren. Es ist wichtig, dass wir uns den Entwurzelungstendenzen der Bürokraten
widersetzen und den unternehmerischen Handlungsspielraum der produzierenden Landwirtschaft in den Vordergrund stellen.
Fredy Zwimpfer, Stände- und Nationalratskandidat, Obstbauer, Oberkirch (LU)
Agrarfreihandelsabkommen
Die Bauern in der Schweiz produzieren qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und erfüllen
einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Ein Agrarfreihandelsabkommen mit der
EU ruiniert unsere Landwirtschaft und führt zum Verlust von Arbeitsplätzen sowie einer erhöhten Abhängigkeit vom Ausland.
Milly Stöckli, Grossrätin und Nationalratskandidatin, Bäuerin, Muri (AG)
Masseneinwanderung
Es wird Zeit, dass das Volk selbst über die Einwanderung bestimmen kann. Damit sich die
Probleme in der Raumplanung, Zersiedelung, Mobilität und in den Sozialwerken nicht weiter vergrössern, muss die Masseneinwanderung unter Kontrolle gebracht werden. Für eine
unabhängige und selbständige Schweiz.
Aline Indergand, Nationalratskandidatin, Studentin, Altnau (TG)