Klartext November 2014 | Page 2

SVP bi de Lüt Das Wort des Parteipräsidenten Die Schweiz wird fremdbestimmt! Die SVP Schwyz hat am 24. Oktober eine Standaktion « SVP bi de Lüt » in Einsiedeln organisiert, an welcher viele Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, um sich mit den SVP-Politikern auszutauschen. Hier Nationalrat Gregor Rutz (ZH) in bester Gesellschaft. Wie wenn es noch eine amtliche Bestätigung für das berechtigte Anliegen unserer neuen Volksinitiative „Schweizer Recht geht fremdem Recht vor“ gebraucht hätte, platzt das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) in unsere Stuben. Die Strassburger Richter verbieten der Schweiz faktisch die Rückführung einer achtköpfigen afghanischen Asylbewerberfamilie nach Italien, obwohl gemäss Schengen/Dublin in diesem Fall unzweifelhaft Italien für die Behandlung dieser Asylgesuche zuständig wäre. Der Fall zeigt exemplarisch, wie absurd und gefährlich unter dem Deckmantel des sogenannten „Völkerrechts“ unsere Schweizer Souveränität ausgehebelt wird: - Fremde Richter verunmöglichen auf der Basis eines internationalen Abkommens die Einhaltung eines anderen internationalen Abkommens. - Fremde Richter bestimmen die Asyl- und Ausländerpolitik der Schweiz. SVP-Maskottchen, Wachhund Willy, hat schon viel Erfolg, hier mit Geschäftsführerin SVP Kanton Bern, Aliki Panayides. - Fremde Richter erschweren und verhindern die Rückführung von Asylbewerbern nach Italien. - Fremde Richter setzen sich über Schweizer Volksentscheide hinweg. Interessant: Dieses Urteil wurde erzwungen durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS). Die fremden Richter haben also tatkräftige Zudiener aus unserem Land. Und sollten Sie dem HEKS je Geld gespendet haben, so haben Sie diese Verurteilung der Schweiz sogar noch mitfinanziert. Dieser Fall zeigt: Die Schweiz muss ihre Selbstbestimmung dringend wieder zurückerlangen. Die fatalen Folgen der immer dichteren Verstrickung der Schweiz in internationale Abkommen werden schonungslos offengelegt. Entscheiden Sie selber. Ist es zielführender das HEKS oder die SVP zu unterstützen? Diesem „Klartext“ liegt ein Einzahlungsschein bei. Sie unterstützen damit unseren Kampf gegen immer mehr Fremdbestimmung. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen herzlich. Alle wollten ein Foto mit Willy machen. Hier Jérôme Desmeules (VS) und Marianne Décosterd (VD). Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz