Abstimmung vom 24. November 5
«Die Schweiz braucht Personen, die
viel verdienen, denn sie zahlen auch
überproportional viel Steuern und
Sozialbeiträge. Dass das oberste 1%
der Einkommen 41% der direkten
Bundessteuern zahlt (1:41), illustriert
dies eindrücklich. Darum ein konsequentes NEIN zur 1:12-Initiative.»
Thomas Matter
CEO Matter Group AG, Meilen (ZH)
Inserat
«Familien, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, profitieren
zusätzlich von der Krippenfinanzierung durch die öffentliche
Hand. Ja zur Familieninitiative, damit wenigstens bei den Steuerabzügen Gleichberechtigung geschaffen wird.»
«Im umliegenden Ausland haben genau solche staatlichen Interventionen
den Arbeitsmarkt eingeschränkt und
der Wirtschaft geschadet. Die Folge
war ein Anstieg der Arbeitslosigkeit.»
Peter Spuhler
Inhaber und CEO der Stadler Rail Group,
Bussnang (TG)
Markus Hausammann
Vater von 4 Kindern, Landwirt,
Nationalrat, Langrickenbach (TG)
Am 24. November
JA
FamilienInitiative