Klartext November 2013 | Page 5

Abstimmung vom 24. November 5 «Die Schweiz braucht Personen, die viel verdienen, denn sie zahlen auch überproportional viel Steuern und Sozialbeiträge. Dass das oberste 1% der Einkommen 41% der direkten Bundessteuern zahlt (1:41), illustriert dies eindrücklich. Darum ein konsequentes NEIN zur 1:12-Initiative.» Thomas Matter CEO Matter Group AG, Meilen (ZH) Inserat «Familien, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, profitieren zusätzlich von der Krippenfinanzierung durch die öffentliche Hand. Ja zur Familieninitiative, damit wenigstens bei den Steuerabzügen Gleichberechtigung geschaffen wird.» «Im umliegenden Ausland haben genau solche staatlichen Interventionen den Arbeitsmarkt eingeschränkt und der Wirtschaft geschadet. Die Folge war ein Anstieg der Arbeitslosigkeit.» Peter Spuhler Inhaber und CEO der Stadler Rail Group, Bussnang (TG) Markus Hausammann Vater von 4 Kindern, Landwirt, Nationalrat, Langrickenbach (TG) Am 24. November JA FamilienInitiative