Klartext November 2013 | Page 4

4 1:12-Initiative: NEIN Arbeitsplätze, Sicherheit und Wohlstand zerstören? Die vereinigten Genossen der Schweiz kämpfen mit der 1:12-Initiative der Jungsozialisten einmal mehr für die Durchsetzung der Staats- bzw. Planwirtschaft und für die Überwindung des Kapitalismus. Die SVP steht im Gegensatz dazu für die Stärkung der Eigenverantwortung und damit für eine sichere Zukunft in Freiheit ein. Europäische Staaten wie Griechenland, Italien, aber auch Frankreich, zeigen, wohin die sozialistischen Konzepte einer durch den Staat bestimmten und gelenkten Wirtschaft in der Realität führen. Einzig die Schattenwirtschaft – mit allen Auswüchsen – floriert in diesen Staaten, die Schuldenberge und die Arbeitslosigkeit sind hingegen hoch, der Sozialstaat ist am Boden und der Mittelstand blutet aus. Soweit dürfen wir es in der Schweiz nicht kommen lassen. Jetzt sprechen Schweizer Unternehmer Klartext gegen die 1:12-Initiative! «Ein staatliches 1:12-Lohndiktat - getrieben von Missgunst und Neid - ist ein massiver, inakzeptabler Eingriff in die Freiheit von verantwortungsbewussten Unternehmern.» Franz Grüter CEO green.ch AG und Green Datacenter AG, Brugg (AG) «Die Schweiz weist eine hohe Beschäftigungsquote und niedrige Arbeitslosigkeit auf. Soll das alles aufs Spiel gesetzt werden? Wir sollten uns im eigenen Interesse für die unternehmerische Freiheit einsetzen. Damit geben wir auch den kommenden Generationen eine Chance!» Sylvia Flückiger «Überbordende Regulierungswut und permanente Staatseingriffe strapazieren unsere Attraktivität als Wirtschaftsstandort schon heute über alle Massen. Die Festsetzung der Lohnstruktur ist Sache des Unternehmers, sicher nicht jene des Staates.» Thomas de Courten Leiter Wirtschaftsförderung Baselland, Rünenberg (BL) Unternehmerin / Mitinhaberin und Mitglied der Geschäftsleitung Flückiger Holz AG, Hobelwerk und Holzhandel, Schöftland (AG)