4 1:12-Initiative: NEIN
Arbeitsplätze, Sicherheit
und Wohlstand zerstören?
Die vereinigten Genossen der Schweiz kämpfen mit der 1:12-Initiative der Jungsozialisten einmal mehr für die
Durchsetzung der Staats- bzw. Planwirtschaft und für die Überwindung des Kapitalismus. Die SVP steht im Gegensatz dazu für die Stärkung der Eigenverantwortung und damit für eine sichere Zukunft in Freiheit ein.
Europäische Staaten wie Griechenland, Italien, aber auch Frankreich, zeigen, wohin die sozialistischen Konzepte
einer durch den Staat bestimmten und gelenkten Wirtschaft in der Realität führen. Einzig die Schattenwirtschaft
– mit allen Auswüchsen – floriert in diesen Staaten, die Schuldenberge und die Arbeitslosigkeit sind hingegen
hoch, der Sozialstaat ist am Boden und der Mittelstand blutet aus. Soweit dürfen wir es in der Schweiz nicht
kommen lassen.
Jetzt sprechen Schweizer Unternehmer
Klartext gegen die 1:12-Initiative!
«Ein staatliches 1:12-Lohndiktat - getrieben
von Missgunst und Neid - ist ein massiver,
inakzeptabler Eingriff in die Freiheit von
verantwortungsbewussten Unternehmern.»
Franz Grüter
CEO green.ch AG und Green Datacenter AG, Brugg (AG)
«Die Schweiz weist eine hohe
Beschäftigungsquote und niedrige
Arbeitslosigkeit auf. Soll das alles
aufs Spiel gesetzt werden? Wir
sollten uns im eigenen Interesse
für die unternehmerische Freiheit
einsetzen. Damit geben wir auch
den kommenden Generationen eine
Chance!»
Sylvia Flückiger
«Überbordende Regulierungswut und permanente
Staatseingriffe strapazieren unsere Attraktivität als
Wirtschaftsstandort schon heute über alle Massen. Die
Festsetzung der Lohnstruktur ist Sache des Unternehmers, sicher nicht jene des Staates.»
Thomas de Courten
Leiter Wirtschaftsförderung Baselland, Rünenberg (BL)
Unternehmerin / Mitinhaberin und Mitglied
der Geschäftsleitung Flückiger Holz AG,
Hobelwerk und Holzhandel, Schöftland (AG)