Klartext März 2017 | Page 9

Abstimmung vom 21 . Mai 9

Energiegesetz

Tag ,

Nacht ,

Tag ,

Nacht ,...

Der allmächtige Staat denkt und lenkt - Strom bekommt man nur noch dann , wenn es unsere Doris will .
Dies verteuert seine Produkte und vermindert die Chancen auf dem Markt einen Käufer dafür zu finden . Für den Konsumenten wird die Sache ebenfalls teurer , da die gesamte Warenkette in der Schweiz mit Mehrkosten belastet wird . Der Einkauf im nahen Ausland wäre dadurch noch attraktiver – zum Nachteil unserer bereits heute stark unter Druck stehenden Wirtschaft und deren Arbeitsplätze .
Staatlicher Zwang und Umerziehung Die Vorgaben des Energiegesetzes mit der praktischen Halbierung des Verbrauchs in den nächsten 18 Jahren betrifft die gesamte Gesellschaft . Um dieses utopische Ziel zu erreichen , werden nicht nur die Kosten der Energieträger erhöht und Vorgaben bei den oben stehenden Bereichen gemacht , NEIN der Bund und sein Beamtenheer werden mit weiteren Zwangs- und Umerziehungsmassnahmen versuchen , direkt in unsere persönliche Freiheit einzugreifen :
Nur noch einmal pro Woche Fleisch essen ( in gewissen Altersheimen bereits Tatsache )? Ein Verbot für Südfrüchte ( Ananas , Avocado , Banane , Feige , Mango etc .)? Reisekontingente für die Bevölkerung ? Autofahren nur noch jeden zweiten Tag ( Road Pricing lässt grüssen )?
Oder wie wäre es mit einer staatlich vorgeschriebenen Zimmertemperatur von 15 Grad im Winter ? Einem Verbot von Ventilatoren im Sommer ? Auf Befehl des Staates nur noch kalt duschen ? Was heute absurd klingen mag , ist in 10-20 Jahren mit dem neuen Energiegesetz traurige Tatsache …