Klartext März 2012 | Page 3

Volksinitiative eingereicht 3 Masseneinwanderung muss gestoppt werden Die SVP hat am 14. Februar die Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung“ eingereicht. Die Initiative, die von 136‘195 Personen in nur sieben Monaten unterschrieben worden ist, verlangt, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder eigenständig steuern und damit kontrollieren kann. Immer mehr Menschen strömen in unser Land mit gravierenden Folgen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lohnentwicklung, Mieten, Bodenpreise, Verbauung der Landschaft, Verkehrswege, Energie, Umwelt, Schulen, Gesundheitswesen und Sozialwerke. Hauptgründe für diese Entwicklung sind insbesondere die Einwanderung aus der EU, der Familiennachzug, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen. 136‘195 Personen haben die Volksinitiative unterzeichnet. Dass die Initiative in sieben Monaten zustande gekommen ist, zeigt, dass die Bevölkerung in der Migrationspolitik Lösungen sehen will. 2011 machte die SVP mit Plakaten auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung aufmerksam. Zahlreiche Schweizer reagierten und unterschrieben die Volksinitiative. Nebst den Nationalräten Adrian Amstutz und Toni Brunner sowie Mitgliedern des Initiativkomitees sind auch Vertreter der Jungen SVP bei der Einreichung der Initiative dabei. Punkt 14.00 Uhr öffnen sich die Türen der Bundeskanzlei und die Anwesenden bilden eine Menschenkette, um die 136‘195 gesammelten Unterschriften der Bundeskanzlei zu überreichen.