Volksinitiative eingereicht 3
Masseneinwanderung
muss gestoppt werden
Die SVP hat am 14. Februar die Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung“ eingereicht. Die Initiative,
die von 136‘195 Personen in nur sieben Monaten unterschrieben worden ist, verlangt, dass die Schweiz
die Zuwanderung wieder eigenständig steuern und damit kontrollieren kann. Immer mehr Menschen
strömen in unser Land mit gravierenden Folgen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lohnentwicklung, Mieten, Bodenpreise, Verbauung der Landschaft, Verkehrswege, Energie, Umwelt, Schulen, Gesundheitswesen und Sozialwerke. Hauptgründe für diese Entwicklung sind insbesondere die Einwanderung aus
der EU, der Familiennachzug, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen.
136‘195 Personen haben die Volksinitiative unterzeichnet. Dass die Initiative in sieben Monaten zustande gekommen ist, zeigt, dass die Bevölkerung in
der Migrationspolitik Lösungen sehen will.
2011 machte die SVP mit Plakaten auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung aufmerksam.
Zahlreiche Schweizer reagierten und unterschrieben
die Volksinitiative.
Nebst den Nationalräten Adrian Amstutz und Toni
Brunner sowie Mitgliedern des Initiativkomitees sind
auch Vertreter der Jungen SVP bei der Einreichung
der Initiative dabei.
Punkt 14.00 Uhr öffnen sich die Türen der Bundeskanzlei und die Anwesenden bilden eine Menschenkette, um die 136‘195 gesammelten Unterschriften
der Bundeskanzlei zu überreichen.