Volksabstimmung vom 5. Juni 2016
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Kultureller Hintergrund der Migrationsströme birgt unterschätzte Gefahren
Das Asylrecht wurde zum Schutz von einzelnen Verfolgten entwickelt. Mittlerweile ist jedoch eine
neue Völkerwanderung im Gang und das Asylwesen wird gänzlich ad absurdum geführt.
72% der Asylbewerber sind Männer.
Darüber dürfen die sorgfältig ausgesuchten Bilder von Frauen und weinenden Kindern in unseren Medien
nicht hinwegtäuschen.
Von den 39‘523 Asylgesuchen des
Jahres 2015 in der Schweiz wurden
28‘566 von Männern gestellt. Bei
den Asylgesuchstellern zwischen 1625 Jahren sind sogar über 80% junge
Männer.
Hat ein Asylsuchender einmal in der
Schweiz Fuss gefasst, folgt oft der
Familiennachzug. Zahlreiche Familienmitglieder aller Art folgen, ob wirklich verwandt oder nicht ist für unsere
Migrationsämter kaum zu klären. Zusätzlich werden regelmässig Braut und
Bräutigam aus dem Herkunftsland in
die Schweiz geholt. Und anschliessend folgen wiederum Familienmitglieder eben dieser Brautleute, wie die
Migrationsämter bestätigen.
Von den 39’523 Asylgesuchen des Jahres 2015 in der Schweiz wurden
28‘566 von Männern gestellt. Bei den Asylgesuchstellern zwischen 16-25
Jahren sind sogar über 80% junge Männer.
Frauenbild, das mit unserer Gesellschaft nicht kompatibel ist. Es wird
Generationen dauern, bis das ändert,
wenn überhaupt. Denn je grösser die
Gruppen dieser Kulturen, desto weniger halten sie es für notwendig, sich
anzupassen. Die gravierenden Folgen
auszublenden, halte ich für grobfahrlässig naiv und verantwortungslos unserer eigenen Bevölkerung gegenüber.
Die unfassbaren Übergriffe in Köln
waren wohl erst der Anfang.
Frauenbild kaum kompatibel
Der kulturelle Hintergrund der aktuellen Migrationsströme birgt masslos
unterschätzte Gefahren. In den Herkunftsländern herrscht vorwiegend ein
Neues Asylgesetz setzt falsche
Anreize
Leider steigert das neue Asylgesetz
die Attraktivität der Schweiz, gerade
für junge Männer auf der Suche nach
einem besseren Leben. Die RundumVersorgung mit Aussicht auf eine vorläufige Aufnahme und dem baldigen
Familiennachzug setzt absolut falsche
Anreize. Aus diesem Grund ist die
Revision des Asylgesetzes am 5. Juni
dringend abzulehnen.
von Nationalrätin
Barbara Keller-Inhelder,
Rapperswil-Jona (SG)