SVP-Klartext
Die Zeitung der Schweizerischen Volkspartei
Zuwanderung
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AZB Zofingen - Preis Fr. 35.- jährlich - erscheint monatlich - 60 000 Expl. - www.svp.ch - [email protected] - Mai 2011
Die Folgen: Die Schweiz platzt
aus allen Nähten.
Asyl
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Die grosse Mehrheit sind keine
Flüchtlinge, sondern Migranten.
SVP-Familienfest 10
Gemeinsam für unsere direkte
Demokratie einstehen.
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Zuwanderung muss
begrenzt werden
Je nach Szenario könnten im Jahr 2035 bis gegen 10 Millionen Menschen in der Schweiz leben. Treiber dieser Entwicklung
ist die ungebremste Zuwanderung. Die Folgen auf Infrastrukturen, Mieten, Bodenpreise, Raumplanung, Energieverbrauch,
Schulen, Gesundheitswesen oder Sozialwerke sind heute erst
ansatzweise absehbar. Gravierend wären sie in jedem Fall.
Die meisten Schweizerinnen und
Schweizer merken es deutlich: Die
Zahl und der Zustrom an Ausländern
in unser Land werden immer grösser.
Doch die Politik und die Medien wollen uns weismachen, dass alles halb
so schlimm sei. Mit immer neuen
politischen Schlaumeiereien versuchen sie die Probleme im Bereich
der Zuwanderung herunterzuspielen. Es wird jedoch immer deutlicher, dass die Folgen einer Zuwanderung, in der Grössenordnung wie
wir sie in den vergangenen Jahren
erlebt haben, gravierend sein werden.
Die Zuwanderung muss wieder
steuerbar und begrenzt werden. Der
Handlungsspielraum in der Ausländerpolitik ist zurückzugewinnen.
Ebenso klar ist, dass diese Diskussion nicht ohne den Einbezug
der Personenfreizügigkeit mit der
EU erfolgen kann. Rund 70% der
Zuwanderung stammt heute aus den
EU-Staaten. Eine Neubeurteilung
der Personenfreizügigkeit drängt
sich deshalb auf.
Die Schweizer Identität darf nicht
wegen einer Masseneinwanderung
verlorengehen.
Quelle: Bundesamt für Migration