Klartext Juli 2015 | Page 6

6 Delegiertenversammlung in Kerns (OW) Mass halten! Zuwanderung steuern Statt die Zuwanderung durch Kontingente und Inländervorrang zu begrenzen, setzt Bundesbern auf mehr staatliche Integration, was nichts anderes bedeutet, als noch mehr von unserem Steuergeld auszugeben. An eine wirkungsvolle Begrenzung der Zuwanderung denkt man nicht im Traum. Man ist auch nicht bereit, den Familiennachzug einzuschränken oder den Zugang zu den Sozialwerken zu erschweren, beides Massnahmen, die einen starken Effekt auf die Zuwanderung hätten. Der Volkswille wird mit Füssen getreten und missachtet. Bundesbern beteuert, das Asylwesen koste die Gemeinden nichts - dadurch soll der Widerstand in der Bevölkerung erstickt werden. Das hausgemachte Asylchaos kostet die Gemeinde Aarburg in den nächsten Jahren jedoch ca. 1,5 - 3,0 Millionen CHF. » » Martina Bircher, Gemeinderätin, Aarburg (AG) Wenn wir die Zuwanderung begrenzen, können die flankierenden Massnahmen wie beispielsweise die Lohnpolizei problemlos abgebaut werden. Das hilft der Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze. Nur so werden wir auch in Zukunft ein Land mit einer prosperierenden Wirtschaft bleiben. » » Franz Grüter, Präsident SVP Kanton Luzern, Eich (LU) Mehr als 500 Delegierte verabschiedeten am 4. Juli einstimmig einen Brief an die für Ausländerpolitik federführende Bundesrätin Simonetta Sommaruga.