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Delegiertenversammlung in Kerns (OW)
Mass halten! Zuwanderung steuern
Statt die Zuwanderung durch Kontingente und Inländervorrang zu begrenzen, setzt Bundesbern auf
mehr staatliche Integration, was nichts anderes bedeutet, als noch mehr von unserem Steuergeld
auszugeben. An eine wirkungsvolle Begrenzung der Zuwanderung denkt man nicht im Traum. Man
ist auch nicht bereit, den Familiennachzug einzuschränken oder den Zugang zu den Sozialwerken zu
erschweren, beides Massnahmen, die einen starken Effekt auf die Zuwanderung hätten. Der Volkswille wird mit Füssen getreten und missachtet.
Bundesbern beteuert, das Asylwesen koste
die Gemeinden nichts - dadurch soll der
Widerstand in der Bevölkerung erstickt werden. Das hausgemachte Asylchaos kostet
die Gemeinde Aarburg in den nächsten
Jahren jedoch ca. 1,5 - 3,0 Millionen CHF.
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Martina Bircher, Gemeinderätin,
Aarburg (AG)
Wenn wir die Zuwanderung begrenzen,
können die flankierenden Massnahmen wie
beispielsweise die Lohnpolizei problemlos
abgebaut werden. Das hilft der Wirtschaft und
sichert Arbeitsplätze. Nur so werden wir auch
in Zukunft ein Land mit einer prosperierenden
Wirtschaft bleiben.
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Franz Grüter,
Präsident SVP Kanton Luzern, Eich (LU)
Mehr als 500 Delegierte verabschiedeten am 4. Juli einstimmig einen Brief an die für Ausländerpolitik federführende Bundesrätin Simonetta Sommaruga.