12 Sozialwerke
Einwanderung unterspült das
Fundament der Sozialwerke
Die Sozialwerke der Schweiz sind eine der grossen Errungenschaften unserer auf Freiheit und Demokratie, aber auch auf gegenseitigem Beistand basierenden Gesellschaft. Diese tragenden Säulen werden heute zunehmend ausgehöhlt und sind teilweise bereits in arge Schieflage geraten.
immer weniger Menschen finanzieren die Systeme – gleichzeitig partizipieren und profitieren immer mehr
Menschen davon. Auffallend ist
die Tatsache, dass Ausländerinnen
und Ausländer im Vergleich zu den
Schweizern massiv mehr in die Töpfe
von Nationalrat Jürg Stahl,
der Sozialwerke greifen! Alle SozialBrütten (ZH)
werke und -versicherungen sind von
ir können stolz auf unsere diesen Entwicklungen betroffen, wenn
Sozialwerke sein und dank- auch in unterschiedlichem Ausmass.
bar – denn sie wurden für
diejenigen in unserem Land geschaf- Der Bundesrat ignoriert die Profen, welche ohne Selbstverschulden in bleme
Not geraten. Doch mittlerweile sind Während der Bundesrat sich primär
diese Werke zunehmend zweckent- im Beschwichtigen und „Schönreden“
fremdet worden und zu regelrechten der Probleme übt, fordert die SVP
Selbstbedienungsläden verkommen; dringende Massnahmen zur Kontrolle
W
Ausländeranteil
22.1%
Ausländeranteil
versicherung:
43%
und Eindämmung der viel zu hohen
Zuwanderung. Es ist doch logisch,
dass sich mit einer nahezu totalen Personenfreizügigkeit die gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse in der
Schweiz an jene in der EU und der
anderen Zuwanderungsstaaten anpassen müssen. Die Arbeitslosigkeit muss
unter diesen Bedingungen zwangsläufig steigen, die Sozialwerke werden
unweigerlich massiv mehr belastet
und benötigen immer mehr Geld. Als
Folge müssen wir entweder die Steuern
erhöhen und die arbeitende Bevölkerung für diese Fehlentwicklung bluten lassen, oder wir reduzieren die
Leistungen. Ersteres kommt für die
SVP nicht in Frage, da wir bereits genug bezahlen müssen.
Leistungsreduktionen
andererseits sind nur
bei der Schweizerbevölkerung:
bedingt möglich, da es
einerseits die Falschen
treffen kann und andererseits die Gefahr einer
Verlagerung in andere
soziale Auffangnetze
besteht. Seit Jahren lassen sich der Bundesrat
und die Mitteparteien
in ihrer ganzen Zaghaftigkeit und „Netin der Schweizer Arbeitlosentigkeit“ von den forschen Forderungen und
Drohungen der Linken zu immer höheren
Sozialausgaben drängen, die dann durch
immer höhere Steuern
(MwSt.-Erhöhung von
7.6% auf 8% für die IV)
und Beiträge (Lohnbeitragserhöhung für die