Klartext Juli 2011 | Page 11

Werte 11 das Bildungswesen verkümmern lassen. Die jungen Menschen in diesem Land leiden enorm darunter. Um ihnen eine Zukunft bieten zu können, müssen wir Bildungsinstitute mit gezielter Leistungsförderung stärken, statt Schulen weiter für die angebliche Integration der Ausländer zu missbrauchen. eingeführt werden. Dabei wird für die Bewilligung das Erreichen einer Mindestpunktzahl voraussetzt. Entscheidend sollen verschiedene Kriterien sein: Bedarf (aktuell gesuchte Berufe), Sprachkenntnisse, schulische und berufliche Qualifikationen, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, noch zu erwartende Erwerbstätigkeit (Alter), Arbeitsplatz (fixe Beschäftigung im Inland), Sicherung des Lebensunterhalts, Gesetzestreue, Beziehungen grieren. Der Leistungsgedanke wird gestärkt. Integration soll sich positiv auswirken. Die Erfahrungen im Ausland sind gut. Für die Wirtschaft notwendige Fachkräfte bei Personalmangel im Inland können flexibel gewonnen werden. Wer hingegen das Sozialsystem ausnutzt oder die Integration verweigert, erreicht die notwendige Mindestpunktzahl nicht und scheidet vorgän- Auch die Schweizer Werte werden durch die Masseneinwanderung zunehmend in Frage gestellt. Einwanderungsgruppen aus fremden Kulturkreisen stellen unsere verfassungsrechtlichen Grundrechte gezielt in Frage. An Schweizer Universitäten und in Bundesämtern wird bereits ernsthaft darüber diskutiert, Scharia-Parallelrecht einzuführen. Für ein friedliches Zusammenleben von allen in unserem Land ist eine gemeinsame Basis entscheidend. Un