Nein zum EU-Beitritt
untervertreten. Das muss
ändern.“
Adrian Amstutz mit klarem Profil
„Wer nicht in die EU will, wählt Adrian
Amstutz“: Unter diesem Motto kämpft
Nationalrat Adrian
Amstutz im Kanton
Bern um den frei
gewordenen Ständeratssitz. Am 13.
Februar 2011 steht
er an der Urne den
EU-Turbos Ursula Wyss (SP) und
Christa Markwalder
(FDP) gegenüber.
Die Profile der vier
Kandidaten, ein
EVP-Vertreter komplettiert das Quartett,
unterscheiden sich
grundlegend. Dabei
steht Adrian Amstutz
für eine konsequente
SVP-Politik. Die SPFraktionschefin und die Präsidentin
der Neuen Europäischen Bewegung
verfügen über ein ebenso pointiertes linkes bzw. links-liberales Profil.
Für Adrian Amstutz stehen im Wahl-
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kampf die Kernthemen der Partei ge- wird Sachpolitik gemacht. Es geht um
gen einen EU-Beitritt, für eine starke die gleichen, grundsätzlichen Themen
Armee und für gute Rahmenbedingun- wie im Nationalrat. Wer für Unabhän-
gen im Vordergrund. Es muss der SVP
im Ständeratswahlkampf 2011 in allen
Kantonen gelingen, verstärkt Themen
und nicht Personen in den Vordergrund
zu rücken. Denn auch im Ständerat
gigkeit und Neutralität, für mehr Sicherheit und Freiheit ist, wählt SVPVertreter in den Ständerat, am 13.
Februar in Bern ebenso wie am 23.
Oktober in allen anderen Kantonen.
SVP-Ständeräte kämpfen engagiert
In der zurückliegenden Wintersession der eidgenössischen Räte kämpften die SVP-Ständeräte engagiert für die SVP-Positionen. Maximilian Reimann scheiterte dabei mit einem Rückweisungsantrag
zum IWF-Kredit zur Euro-Rettung ebenso wie Hannes Germann mit verschiedenen Anträgen zur
Verschärfung des Aktienrechts im Sinne der Einigungslösung zwischen