Abstimmungen vom 28. Februar
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Ja zur Volksinitiative „Für Ehe und Familie –
gegen die Heiratsstrafe“
HEIRATSSTRAFE
ABSCHAFFEN!
Verheiratete Paare und eingetragene Partnerschaften werden heute gegenüber Konkubinatspaaren bei den Steuern
und den Sozialversicherungen benachteiligt. Bei gleichen
Einkommens- und Vermögensverhältnissen bezahlen sie
mehr Steuern und erhalten tiefere AHV-Renten.
Durch die Initiative gegen die Heiratsstrafe wird diese jahrzehntelange Benachteiligung von Verheirateten und eingetragenen Partnern endlich abgeschafft. Deshalb empfehle
ich Ihnen, die Initiative anzunehmen.
JA
heiratsstrafe.ch
STEUERLAST
AUSGLEICHEN!
Volksabstimmung vom 28. Februar 2016
Nationalrat Hanjörg Walter,
Wängi (TG)
Nein zur Volksinitiative „Keine
Spekulation mit Nahrungsmitteln!“
Die JUSO-Initiative ist kein Rezept, um den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Die Initiative schadet der Schweizer Wirtschaft. Sie führt zu
mehr Bürokratie, mehr Regulierungen und mehr staatlichen Kontrollen. Dadurch steigen die Kosten für Schweizer Lebensmittel. Statt den
Ärmsten zu helfen, geraten so die Schweizer Bauern noch stärker unter
Druck. Dies gefährdet nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Versorgung mit einheimischen Nahrungsmitteln. Bei Annahme der Initiative
wären über 12‘000 Arbeitsplätze in der Schweiz gefährdet!
Das Begehren der Linken löst also keine Probleme, sondern fördert sie!
Darum Nein zur JUSO-Initiative!
Nationalrat Erich Hess, Bern (BE)