Masseneinwanderung 3
Gemeinden bezahlen
die Zeche
Die masslose Zuwanderung in den Sozialstaat belastet Städte und Gemeinden. Bund und Kantone schauen
weg. Es gilt das Prinzip: Den Letzten beissen die Hunde.
E
ine Folge der Masseneinwanderung ist die Verdrängung von älteren, weniger gut ausgebildeten Arbeitnehmern
aus dem Arbeitsmarkt. Sie werden durch jüngere und meist billigere Zuzüger, vor allem aus der EU, ersetzt. Sind
die Ansprüche gegenüber der Arbeitslosenversicherung (ALV) erschöpft, landen die älteren Ausgesteuerten bei
der Sozialhilfe. Weil es dabei um eine volle Unterstützung ohne eigenes Teileinkommen geht, kostet ein einziger Fall
bis zu 50‘000 Franken pro Jahr, und das bis zum Eintritt ins Rentenalter.
12
10,5 Mio
10
Anzahl Bewohner in der Schweiz in Millionen
Ausländer
14
8
Schweizer
Schweizer
6
4
2
Quelle: Bundesamt für Statistik –
lineare Hochrechnung der masslosen Zuwanderung
seit der vollen Personenfreizügigkeit im Jahr 2007
von Nationalrat und
Stadtpräsident
Thomas Müller,
Rorschach (SG)
16
Ausländer
Ohne Steuerung der
Zuwanderung leben in
weniger als 50 Jahren
8,1 Mio
in der Schweiz
• über 16 Millionen
Einwohner
• mehr Ausländer
als Schweizer
16,3 Mio
Ausländer
Neu auch für Stellensuchende
Nach Auffassung der Sch ݕ