Klartext Februar 2014 | Page 3

Masseneinwanderung 3 Gemeinden bezahlen die Zeche Die masslose Zuwanderung in den Sozialstaat belastet Städte und Gemeinden. Bund und Kantone schauen weg. Es gilt das Prinzip: Den Letzten beissen die Hunde. E ine Folge der Masseneinwanderung ist die Verdrängung von älteren, weniger gut ausgebildeten Arbeitnehmern aus dem Arbeitsmarkt. Sie werden durch jüngere und meist billigere Zuzüger, vor allem aus der EU, ersetzt. Sind die Ansprüche gegenüber der Arbeitslosenversicherung (ALV) erschöpft, landen die älteren Ausgesteuerten bei der Sozialhilfe. Weil es dabei um eine volle Unterstützung ohne eigenes Teileinkommen geht, kostet ein einziger Fall bis zu 50‘000 Franken pro Jahr, und das bis zum Eintritt ins Rentenalter. 12 10,5 Mio 10 Anzahl Bewohner in der Schweiz in Millionen Ausländer 14 8 Schweizer Schweizer 6 4 2 Quelle: Bundesamt für Statistik – lineare Hochrechnung der masslosen Zuwanderung seit der vollen Personenfreizügigkeit im Jahr 2007 von Nationalrat und Stadtpräsident Thomas Müller, Rorschach (SG) 16 Ausländer Ohne Steuerung der Zuwanderung leben in weniger als 50 Jahren 8,1 Mio in der Schweiz • über 16 Millionen Einwohner • mehr Ausländer als Schweizer 16,3 Mio Ausländer Neu auch für Stellensuchende Nach Auffassung der Sch ݕ