10 Wahlen in Zürich und Winterthur
Für eine sichere Zukunft
in Freiheit
Am kommenden 9. Februar 2014 ist es Zeit, SVP zu wählen. Die Städte Zürich und Winterthur verdienen eine
sichere Zukunft in Freiheit! Die SVP hat im Wahlkampf die wichtigen Zukunftsthemen aufgenommen. Sie setzt
sich ein für mehr Sicherheit in den Quartieren, für das Eigentum, für die finanzielle Sicherheit sowie für kontrollierte Einwanderung.
D
ie SVP nimmt die Sorgen
und Ängste in der Bevölkerung sehr ernst. In unzähligen parlamentarischen
Vorstössen forderten SVPPolitiker den Stadtrat auf,
mit seiner Politik der Duldung und des Zuschauens bei
Demonstrationen und Häuserbesetzungen aufzuhören.
Doch der rot-grüne Stadtrat
mit einem Linksaussen als
Polizeidirektor fährt seine
verheerende Politik einfach
weiter. Eine rot-grüne Mehrheit hat gar acht dringend
notwendige Polizisten-Stellen im Budget der Stadt Zürich gestrichen.
Das
Sicherheitsempfinden
bei der Zürcher Bevölkerung
und den Gewerbetreibenden
ist immer noch miserabel. Es
vergeht kaum ein Tag in Zürich, an dem nicht irgendwo
ein Gewaltdelikt verübt wird.
Jeder Mann und jede Frau
sollen sich in der Stadt Zürich aufhalten können, ohne
Angst haben zu müssen, angegriffen, überfallen oder
ausgeraubt zu werden. Ein eigentlicher Scherbenhaufen ist auch in der
Verkehrspolitik des Stadtrats zu sehen, dessen einziges Ziel es ist, die
Automobilisten durch den Abbau von
Spuren und Parkplätzen zu behindern.
In der Stadt Zürich nimmt die SVP
mit der 32-jährigen Juristin Nina
Fehr Düsel und dem 47-jährigen
Bauingenieur, Verkehrsplaner und
Kantonsrat Roland Scheck an den
Stadtratswahlen teil. Die SVP will
damit seit 1990 endlich wieder einen
Stadtrat oder eine Stadträtin stellen.
Als klar stärkste bürgerliche Partei
wird die SVP auch versuchen, ihren
Wähleranteil zu steigern. Begleitet wird der Wahlkampf
von der für die Schweiz bedeutenden Abstimmung für
die Initiative gegen Masseneinwanderung. An zahlreichen Podien und Diskussionsveranstaltungen konnte
die SVP feststellen, dass ihre
Ausländerpolitik auf hohes
Interesse und Unterstützung
stösst. Nun müssen Wählerinnen und Wähler nur noch
der Initiative zustimmen und
die SVP-Liste Nr. 2 in die
Wahlurnen werfen!
In der zweitgrössten Stadt
des Kantons, in Winterthur,
tritt die SVP ebenfalls als
stärkste bürgerliche Kraft mit
dem 46-jährigen Kantonspolizisten Josef Lisibach in
einem bürgerlichen Ticket
für den Stadtrat an. Auch bei
der SVP Winterthur liegt das
Thema Sicherheit an oberster Stelle. Auf beide Städte stürzt sich der rot-grüne
Pleitegeier. Dieser kann nur von der
SVP gestoppt werden.
von Reinhard Wegelin,
Parteisekretär SVP Kanton Zürich
ZÜRCHER EXTRABLATT:
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