Selbstbestimmung und Freiheit
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Selbstbestimmung und
Freiheit erkämpfen
„Der Sigriswiler Freiheitsbriefe ich bewach – die Freiheit selber zu erhalten, das ist eure Sach.“
Treffender kann man es nicht sagen und selbstverständlich gilt dieser prägende Schriftzug am uralten Sigriswiler-Gemeindearchiv sinngemäss für das ganze Land. Gerade auch heute, wo unsere Freiheit von verschiedenen Seiten arg unter Druck steht.
war. Gehen Sie abstimmen und gehen Sie wählen. Und motivieren Sie
ihr Umfeld dazu, es auch zu tun.
Führen Sie damit Parlament und
Bundesrat.
Mit der Faust im Sack führen Sie
nicht – da lassen Sie sich führen oder
gar verführen. Seien Sie beharrlich!
„Die Freiheit zu erhalten ist eure Sach“ so Fraktionspräsident Adrian Amstutz
anlässlich des Wahlauftakts vom 22. August in St. Luzisteig (GR).
U
nabhängigkeit, Direkte Demokratie, Meinungsäusserungsfreiheit, Selbstbestimmungsrechte und Freiheiten – von
denen andere Völker nur träumen
können. Freiheiten für die andere
Völker unter grossen Entbehrungen
kämpfen und für die sie bereit sind
im Notfall zu sterben.
Und was macht Bundesbern heute?
Da wird die direktdemokratische
Ordnung auf den Kopf gestellt, um
unliebsame Volksentscheide auszuhebeln. Da fühlen sich einzelne
Bundesratsmitglieder plötzlich über
dem Volk, obwohl doch unsere direkte Demokratie glasklar vorgibt,
wer der Chef im Land ist. In der
Schweiz ist das Volk der Chef und
nicht das Parlament und schon gar
nicht der Bundesrat. Dass man diese Selbstverständlichkeit in Erinne-
rung rufen muss, ist keine gute Entwicklung.
„Die Freiheit zu erhalten ist eure Sach.
Eure Sach und damit
auch unsere Sach.
Und nicht einfach die
Sache von Beamten,
Polizisten oder Politikern, sondern Eure
und unsere Sach.“
Als Nationalrat sage ich deshalb
mit Respekt: Liebe Chefinnen und
Chefs. Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Nehmen Sie
Ihre Chef-, Ihre Führungsaufgabe
Bundesrat will fremde Richter
Und unser Aussenminister reist
mit dem Angebot nach Brüssel, die
Schweiz mit einem neuen bilateralen
Rahmenvertrag an die EU anzubinden. „Institutionelle Anbindung an
die EU“ heisst das angebliche Wunderwerk. Einmal angebunden, soll
dann die Schweiz unterwürfig EURecht übernehmen und EU-Richter
akzeptieren. Das Fernziel dieser Anbinderei ist klar. Einmal angebunden, könnte man unser Land gäbig
in die EU hinein führen.
Dazu sage ich klipp und klar. So nicht!
Geschätzte SVP Familie
Die Freiheit zu erhalten ist eure Sach.
Eure Sach und damit auch unsere
Sach. Und nicht einfach die Sache
von Beamten, Polizisten oder Politikern, sondern eure und unsere Sach.
Wir leben in einem wunderschönen
Land. Tragen wir Sorge dazu.
Damit unsere Kinder und Grosskinder
eine gute Zukunft haben.
Und damit die Schweiz Schweiz
bleibt!