Klartext August/September | Page 2

Die SVP in den Schweizer Medien im August Das Wort des Parteipräsidenten Frei bleiben – SVP wählen Die SVP steht zur Schweiz. Sie will, dass die Schweiz Schweiz bleibt. Die anderen Parteien haben die Schweiz aufgegeben. Sie inszenieren zwar künstlich Auseinandersetzungen untereinander, um noch etwas mediales Echo zu erzielen. In Tat und Wahrheit haben sie sich gemeinsam darauf verständigt, nicht auf die konkreten und detaillierten Vorschläge der SVP im Asylwesen oder der Zuwanderung einzugehen. Man verweigert in den zuständigen Kommissionen sogar die Diskussion. Ebenso klar ist, dass die anderen Parteien die Umsetzung des Verfassungsartikels zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung nicht umsetzen und die Schweiz in ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU, also einen Anschluss an die EU, zwingen wollen. Alles unter dem wohlklingenden Motto der „Fortsetzung und Erneuerung des bilateralen Weges“. Nach den Wahlen werden die Masken fallen und die Karten auf den Tisch gelegt. Entscheidend wird dann sein, wie das Parlament zusammengesetzt ist. Deshalb sind die Wahlen am 18. Oktober von zentraler Bedeutung. Die SVP will unser schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Freiheit, Wohlstand, Sicherheit und ein intakter Lebensraum. Diese Errungenschaften sind heute in Gefahr: durch eine masslose Zuwanderung, Gewalt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den Eidgenössischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP. Nationalrat Toni Brunner, Präsident der SVP Schweiz