NEIN zur Initiative Grüne Wirtschaft 11
Grüner Grössenwahn
Was durch grüne Propaganda als Wohltat für die Umwelt verkauft wird, führt zur Vernichtung von Freiheit, Lebensstandard, Mobilität und hunderttausenden von Arbeitsplätzen. Es ist bezeichnend, dass
sich für «Grüne Wirtschaft» und Grössenwahn die gleichen Kürzel verwenden lassen.
Verheerende Auswirkungen
Niemand vom Initiativkomitee spricht
gerne über die konkreten Auswirkungen dieser radikalen Vorlage. Warum?
Die Schweizerinnen und Schweizer
werden bevormundet und zur Änderung ihres gewohnten Lebensstils gezwungen. Das Essverhalten ist zu ändern, Lebensmittel zu verteuern. Kein
Fleisch mehr, keine exotischen Früchte, neue Abgaben für Duschen, Waschen, Kochen und Fernsehschauen,
weil alles zu viel Energie verbraucht.
Mieten und Hypotheken steigen ins
Unermessliche.
Wirtschaft kaputt regulieren
Die Benzin- und Dieselpreise müssen stark verteuert werden. Autofahren und Fliegen wird zum Privileg für Reiche und Bundesräte. Auf
jeglichen Komfort ist zu verzichten.
Haufenweise neue Vorschriften und
Verbote werden den internationalen
Handel und die Wettbewerbsfähigkeit
der Wirtschaft massiv einschränken
und hunderttausende Arbeitsplätze
kosten. Ausserdem greifen viele der
radikalen Massnahmen in die Hoheiten der Kantone und Gemeinden ein.
Das jetzt schon sehr hohe Niveau der
Schweizer Umweltstandards wird
komplett ignoriert:
..
BIP/Tonnen Materialverbrauch
A
m 25. September 2016 wird
das Schweizervolk über die so
genannte Volksinitiative «Für
eine grüne Wirtschaft» abstimmen.
Die Vorgabe lautet, dass die Schweiz
ihren Ressourcenverbrauch bis 2050
um zwei Drittel reduzieren soll. Doch
die gesteckten Ziele sind weder sinnvoll noch erreichbar, sondern eine Irreführung des Volkes - ein Beweis für
die masslose Selbstüberschätzung der
Initianten.
Die Schweiz steht bereits heute an der Spitze bei der effizienten Nutzun