Klartext August 2013 | Page 7

Volksabstimmung vom 24. November 2013 7 NEIN zur 100-Franken Autobahnvignette 107‘200 Personen haben in Rekordzeit das Referendum gegen die massive Erhöhung der Vignette unterschrieben. Damit hat das Volk am 24. November 2013 das letzte Wort an der Urne und kann mit einem wuchtigen NEIN diese Abzockerei des Privatverkehrs ablehnen. M it der Gebührenerhöhung von 150% der Autobahnvignette wird unser Strassennetz nicht besser und es wird auch keine Minute weniger Stau geben. Ausser, dass die Verkehrsteilnehmer wieder einmal mehr zur Kasse gebeten werden, bringt diese Abzockerei der Auto- und Motorradfahrer gar nichts. Profiteure sind einzig die Kantone, da bestehende Kantonsstrassen neu dem Bund gehören sollen. Somit wird künftig der Bund für Unterhalt und Reparaturen die Kosten aufbringen müssen. Für die Kantone entsteht so eine finanzielle Entlastung, welche diese aber nicht durch Steuersenkung dem Bürger zugute kommen lassen. Nein, der Steuerzahler wird auch in Zukunft seinem Kanton genau gleich viel abliefern müssen, obwohl dieser fortan weniger Ausgaben haben wird. Die Auto- und Motorradfahrer sind einmal mehr die Leidtragenden, die doppelt bezahlen müssen. von Nationalrat Walter Wobmann, Gretzenbach (SO) Max Nötzli (Präsident auto-schweiz) und Andreas Burgener (Direktor auto-schweiz) bei der Übergabe der Unterschriften vor der Bundeskanzlei in Bern. Schluss mit absurden Sortimentsvorschriften! erlaubt verboten Die Initianten des erfolgreichen Referendums zur Autobahnvignette: Nationalrat Walter Wobmann (SO), Nationalrätin Nadja Pieren (BE) und Grossrat Claude-Alain Voiblet (VD). Mehr Informationen: www.referendum-autobahnvignette.ch Zwischen 1 und 5 Uhr ist es gemäss Gesetz erlaubt, Cervelats, gekochte Eier oder warme Pizza zu verkaufen. Bratwürste, rohe Eier oder eine gefrorene Pizza hingegen sind verboten. Obwohl Angestellte im Laden arbeiten, müssen gewisse Produkte für 4 Stunden weggesperrt werden. Die Revision des Arbeitsgesetzes macht Schluss mit dieser Bürokratie – ohne dass an den Öffnungszeiten oder an den Arbeitsbedingungen etwas ändert. Helfen auch Sie mit, diesen bürokratischen Unsinn zu stoppen! Überparteiliches Komitee JA zum Arbeitsgesetz, Laupenstrasse 2, 3008 Bern • www.arbeitsgesetz-ja.ch 130807_1739_ins_99-5x144_vergleich_pizza_deu.indd 1 Am 22. Sept. JA ARBEITSGESETZ 07.08.2013 17:48:38