«Nous devons partir, quelche chose d’important», sagt Maurice
entschuldigend.
«Die haben sicher etwas gestohlen», rufe ich.
«Wo bittäschään?» Pierre, der zweite Betrüger, dreht sich zu uns um
und hebt die Hände. «Untäärrsschucht unsch dosch. Abärr wirr
beschwärren unss bäi därr Botschafft.»
«Wir können über alles reden», sagt die Regierungsrätin. «Meine
Herren, es gibt hier wohl einige Ungereimtheiten und
Missverständnisse. Aber es ist zum Glück nichts passiert. Sie haben sich
nichts zu Schulden kommen lassen, ausser dieser kleinen Täuschung,
die wir hiermit vergessen.»
«C’est comme ça.» Maurice deutet eine Verbeugung an. «Au revoir,
Madame.»
«Halt», ertönt eine klare Mädchenstimme. «Da ist noch etwas.»
Kati
«Was machen wir jetzt?», fragt Franca.
«Wir lassen die ganze Herrlichkeit hochgehen und schauen, was dann
passiert.»
Kubendo zieht eine Schachtel Streichhölzer aus der Hosentasche. «Un
moment.» Er verschwindet im Wald.
«Ein komischer Kauz», sagt Franca.
«Ein wunderbarer Gärtner und der beste Mitarbeiter, den ich hier
hatte.»
Kubendo kommt mit zwei Raketen zurück, die er auf die Öffnung des
unterirdischen Ganges richtet.
«Maintenant, il se passera quelque chose.»
Er zündet die Zündschnüre an, zuerst gehen die beiden Raketen in der
Nähe los, im Gang ertönt ein dumpfes Knallen. Fast gleichzeitig zischt es
überall im Wald, rundherum böllert es und der Wald wird in Rauch
gehüllt.