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Generationsunterschiede
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emotional zusammenzubrechen. Es wird deinem geliebten
Menschen, der gegangen ist, nur Leid bringen. Du bist weise
und du bist intelligent, also, immer wenn du an deinen
Sohn denkst, dann bitte um seine Erlösung. Es spielt keine
Rolle, ob du zu Krupadudev (ein Gnani Purush) oder zu
Dada Bhagwan betest, denn obgleich ihre leiblichen Körper
verschieden sind, gibt es keinen Unterschied zwischen ihren
Seelen. Sie mögen dem Auge unterschiedlich erscheinen,
aber in der elementaren Form sind sie gleich. Das Gleiche
gilt, wenn du deine Gebete an Lord Mahavir oder Lord
Krishna richtest. Du solltest immer wieder für die Erlösung
derjenigen beten, mit denen du zu ihren Lebzeiten Freude
und Leid geteilt hast. Du hast solch gute Absichten für
andere, warum solltest du also nicht das Gleiche für deine
eigene Familie tun?
Fragender: Dada, wie viele Kinder hattest du?
Dadashri: Wir hatten einen Jungen und ein Mädchen.
1928, als der Sohn geboren wurde, feierte ich seine Geburt,
indem ich an alle meine Freunde Süßigkeiten (Pendas)
verteilte. Und als er drei Jahre später starb, tat ich das
Gleiche. Zuerst dachte jeder, dass uns ein weiterer Sohn
geboren worden war. Ich wartete, bis sie die Süßigkeiten
(Pendas) aufgegessen hatten, und dann sagte ich zu ihnen:
„Der kleine Junge, der in meinem Haus zu Gast war, ist nun
gegangen.” Wir empfangen sie mit Liebe und Respekt,
wenn sie kommen, also sollten wir das Gleiche tun, wenn
sie gehen. Alle wurden sehr aufgebracht und fingen an,
mich zu beschimpfen. Diese Art der Beschimpfung ist
unangebracht. Wir sollten Respekt zeigen, wenn sie gehen.
Danach wurde uns ein kleines Mädchen geboren, und auch
es starb im Kindesalter. Auch es erhielt den gleichen
Empfang und den gleichen Abschied. Jetzt ist niemand
mehr übrig, außer Hiraba (Dadas Frau) und mir.
Danach machte Hiraba sich Sorgen darüber, wer sich
um uns kümmern werde, wenn wir alt seien, jetzt, da wir
keine Kinder hätten. Ich sagte ihr, dass die Kinder von
heute nur mehr Ärger bereiten, als die ganze Sache wert
ist. Ich fragte sie, was sie tun würde, wenn sie einen
Alkoholiker als Sohn hätte. Später, als sie die Probleme sah,