Im Test verwendete Geräte:
TV:
BDP:
AVR:
Boxen:
Philips 37 PFL 8404 H
LG BP 620
Onkyo TX-SR508
Teufel Concept R2
Minuten-Häppchen eingeteilt. Bei dem einem Video stehen die Regisseure im Vordergrund, bei dem anderen die Dreharbeiten an
sich, bei wiederum einem anderen Video rücken die Darsteller in den Fokus und so weiter - stets mit typischem Jump-Street Humor
versehen.
ein College anspielen. Aber das mit dem Altersunterschied kennen wir bereits aus dem
Vorgänger. Andere Gags kommen wiederum
so platt daher, dass sich ein gewisser Fremdschämfaktor einstellt. Überhaupt wirkt die
Handlung an vielen Stellen sehr konstruiert,
weil sich der Film einfach nicht mit wenigem
aber gutem Humor zufriedengibt. Stattdessen prasselt ein Gagfeuerwerk unaufhörlich
auf den Zuschauer ein. Klar, dass sich dazwischen auch viele Blindgänger tummeln. Aufgrund altbackener Story und stellenweise
peinlich berührendem Humor ziehen sich die
eigentlich übersichtlichen 112 Minuten besonders in der Mitte unangenehm in die Länge.
Unterm Strich unterhält „22 Jump Street“
trotzdem noch erstaunlich gut, weil Channing
Tatum und Jonah Hill eben doch ein verdammt ulkiges Gespann abgeben. Die beiden
sind mit ihrer ungeschickten Art einfach zum
Knuddeln und verleihen selbst den dämlichsten Witzen noch etwas Charme.
Bildqualität
Bei der Bildqualität hä