BluLife 04/2014 BluLife 04/2014 | Page 14

SPEZIAL Film Perlen der Filmgeschichte Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unserer „Perlen der Filmgeschichte“! Na, sind Sie schon in Weihnachtsstimmung? Nein? Ja wieso denn nicht? Ach so, na klar, der Stress, Geschenke kaufen, die ganzen Vorbereitungen und so. Na vielleicht haben wir da etwas für Sie, was Sie vielleicht doch noch in die richtige Gemütsverfassung versetzt. Denn was liegt näher, als sich in unserer Weihnachtsausgabe des Blulife Magazins einmal den „weihnachtlichen“ Perlen der Filmgeschichte zu widmen. Wie wäre es zum Beispiel mit „Tatsächlich…Liebe“, einem modernen Klassiker des Weihnachtsfilms? Tatsächlich…Liebe Tatsächlich…Liebe vielleicht sogar einen zweiten oder sogar dritten Blick wert sind. Die britische Komödie „Tatsächlich…Liebe“ aus dem Jahr 2003 ist so ein Sonderfall. Story Nur noch wenige Wochen sind es bis zum Fest der Liebe. Auch in der englischen Hauptstadt bereiten sich die Menschen langsam aber sicher auf das Unvermeidliche vor. Doch vorher gilt es noch, einige zwischenmenschliche Verwerfungen in die richtigen Bahnen zu lenken. Da ist etwa der abgehalfterte Rockstar (B. Nighy), der nach langer Durststrecke mal wieder einen Hit landen möchte – ausgerechnet mit einem kitschigen Weihnachtssong. Sein langjähriger Manager (G. Fisher) steht ihm dabei wie immer treu zur Seite. Da ist das langjährige Ehepaar (E. Thompson und A. Rickman), dem eine außereheliche Affäre das Weihnachtsfest zu verhageln droht. Da ist der trauernde Witwer (L. Neeson), der sich um den quälenden Liebeskummer seines 11-jährigen Stiefsohns kümmert. Da ist der beste Freund (A. Lincoln, damals noch ohne Colt Python) eines frisch verheirateten Ehepaars (K. Knightley und C. Ejiofor), der unglücklich in die Braut verliebt ist. Da ist der Schriftsteller (C. Firt