SPEZIAL
Film
Perlen der
Filmgeschichte
Herzlich willkommen zu einer
neuen Ausgabe
unserer „Perlen
der Filmgeschichte“! Na, sind Sie
schon in Weihnachtsstimmung?
Nein? Ja wieso
denn nicht? Ach
so, na klar, der
Stress, Geschenke kaufen, die ganzen Vorbereitungen und
so. Na vielleicht haben wir da etwas für Sie,
was Sie vielleicht doch noch in die richtige
Gemütsverfassung versetzt. Denn was liegt
näher, als sich in unserer Weihnachtsausgabe des Blulife Magazins einmal den „weihnachtlichen“ Perlen der Filmgeschichte zu
widmen. Wie wäre es zum Beispiel mit „Tatsächlich…Liebe“, einem modernen Klassiker
des Weihnachtsfilms?
Tatsächlich…Liebe
Tatsächlich…Liebe
vielleicht sogar einen zweiten oder sogar
dritten Blick wert sind. Die britische Komödie
„Tatsächlich…Liebe“ aus dem Jahr 2003 ist so
ein Sonderfall.
Story
Nur noch wenige Wochen sind es bis zum
Fest der Liebe. Auch in der englischen Hauptstadt bereiten sich die Menschen langsam
aber sicher auf das Unvermeidliche vor. Doch
vorher gilt es noch, einige zwischenmenschliche Verwerfungen in die richtigen Bahnen zu
lenken. Da ist etwa der abgehalfterte Rockstar (B. Nighy), der nach langer Durststrecke
mal wieder einen Hit landen möchte – ausgerechnet mit einem kitschigen Weihnachtssong. Sein langjähriger Manager (G. Fisher)
steht ihm dabei wie immer treu zur Seite. Da
ist das langjährige Ehepaar (E. Thompson
und A. Rickman), dem eine außereheliche Affäre das Weihnachtsfest zu verhageln droht.
Da ist der trauernde Witwer (L. Neeson), der
sich um den quälenden Liebeskummer seines 11-jährigen Stiefsohns kümmert. Da ist
der beste Freund (A. Lincoln, damals noch
ohne Colt Python) eines frisch verheirateten
Ehepaars (K. Knightley und C. Ejiofor), der unglücklich in die Braut verliebt ist. Da ist der
Schriftsteller (C. Firt