Film ab 18
ASSASSINATION
GAMES
Während Jean-Claude Van Damme als unumstrittene Ikone für Actionfilme mit
Kampfsportelementen gilt, ist Scott Adkins
auf gutem Weg dahin, sich ähnlich zu profilieren und dieses Niveau zu erreichen.
Bereits in „The Shepherd“ trafen J.C.V.D und
Adkins aufeinander und lieferten den Zuschauern ein paar grandiose Kampfszenen.
„Assassination Games“ ist das zweite
gemeinsame Projekt der beiden Kampfsport-Ausnahmetalente und mit „The Expendables 2“ und „Universal Soldier: Day of
Reckoning“ sind es mittlerweile vier an der
Zahl. Der Regisseur Ernie Barbarash hat sich
bereits mit Filmen wie „Hardwired“ und „6
Bullets“ im B-Movie Sektor einen Namen
gemacht.
Story
Die beiden Berufskiller Vincent Brazil (J.C.
Van Damme) und Roland Flint (S. Adkins)
zählen zu den Besten ihrer Branche, arbeiten
aber voneinander unabhängig. Obwohl Brazil
und Flint ihr Handwerk zur vollsten Zufriedenheit ihrer Auftragsgeber ausüben, so
unterscheiden sich ihre Beweggründe grundlegend. Solange die Auftragsprämie den Ansprüchen von Brazil gerecht wird, erledigt er
jeden Job. Flint hingegen will sich eigentlich
aus dem Geschäft zurückziehen. Den Grund
in die Quere. Doch Brazil und Flint wären
nicht die Besten ihrer Zunft, wenn sie so
leicht die Flinte ins Korn werfen würden.
In den letzten Jahren erfreut sich der östliche
Teil Europas darüber, vermehrt als Schauplatz für Filmproduktionen zu dienen. So
wählte der Regisseur Barbarash in diesem
Fall Rumänien als Filmkulisse. Neben
Jean-Claude Van Varenberg, so lautet Van
Dammes bürgerlicher Name, spielen in „Assassination Games“ auch sein Sohn Kristopher Van Varenberg und seine Tochter Bianca
Bree alias Bianca Van Varenberg mit. Die
Handlung des Films bietet nichts Außergewöhnliches oder Spektakuläres, viel mehr
greift der Actioner zweiter