Review PS3
herausholen. Im Test wirkte der Bass bei der
dts-Spur etwas kräftiger, mehr war im direkten Vergleich nicht wirklich hörbar.
Singleplayer
Nach dem Intro geht es direkt los. In bester
Learning-by-Doing Manier bekommt man die
ersten wichtigen Lektionen der Steuerung
erläutert. Dazu bekommt man jeweils noch
ein kleines Tutorial angeboten, das man auch
nutzen sollte. Das Tutorial bindet sich nahtlos in den Spielablauf ein und tritt durch eini-
ge zusätzliche Infofenster in Erscheinung.
Das stört kaum und hilft dabei, sich schneller
zurechtzufinden. Auch Serienkenner werden
sich an ein paar Neuerungen gewöhnen
müssen. Sobald man sich in die ersten Kämpfe stürzt, kommt man mit den unterschiedlichen Kostümen, die Lightning tragen kann, in
Kontakt. Dies erinnert an die verschiedenen
Rollen, die Party-Mitglieder in den Vorgängern einnehmen konnten, wie etwa Angreifer, Verteidiger und Unterstützer. Mit den di-
versen Kostümen stehen Lightning unterschiedliche Arten von Attacken und Zaubern
zur Verfügung und das auch in variabler Anzahl. An dieser Stelle kommt dann das, was
manche Fans kreidebleich werden lässt,
Lightning ist allein unterwegs und in Kämpfen auf sich gestellt. Keine Hel FV