Blulife 01-2014 01-2014 | Page 128

Test SONY Movie Studio Platinum 13 Sonys Movie Studio 13 steht erneut in drei verschiedenen Varianten zur Verfügung, wobei wir uns in diesem Test der PlatinumVersion widmen. Diese kostet moderate 59,95 Euro, während die höhere Variante – die Movie Studio Suite – mit 109,95 Euro zu Buche schlägt. Beide Programmversionen unterscheiden sich zwar bei den Features, sind aber allesamt für den Consumer-Bereich gedacht. Während bei der Suite ein Audiotool namens Sound Forge Audio Studio 10 dabei ist, fehlt dieses leider bei bei Platinum-Version. Darauf werden wir noch kurz eingehen. Dennoch stellt Movie Studio Platinum diverse Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen das Arbeiten und Schneiden enormen Spaß macht. Das Movie Studio 13 unterstützt viele Formate und zeigt einen deutlichen Trend in Richtung 4k bzw. Ultra HD. Sonys Programm unterstützt nämlich bereits Ultra HD, sodass es schon jetzt möglich ist, Videos in 4K (bspw. Im 4K XAVC-S-Format) in das Programm zu importieren. Mit Sony Vegas 12, ein Programm für professionelle Anwender, lassen sich auch Projekte mit 4.096 x 4.096 Pixel realisieren. Damit lassen sich auch RED-Dateien öffnen und bearbeiten. Sowohl in der Platinum-Variante als auch in der Suite bietet Sony den DVD Architect an. Uns lag das DVD- und Blu-ray-Authoringtool in der Version 5 vor. Einzeln kostet das Programm 26,95 Euro. DVD Architect Pro 6 schlägt dahingegen mit 149,95 Euro zu Buche (Stand: März 2014). Sonys Movie Studio 13 verfügt über einen neuen Simple Edit und Advanced Editing Modus. Der Anfängermodus versteckt einige Buttons, während der fortgeschrittene Edi- 128 www.bluray-disc.de tiermodus nahezu alle Möglichkeiten des Programms darlegt. Natürlich befind