Unsere Tipps für Inklusion und gegen Ausgrenzung
Rampen bauen: für Behinderte im Rollstuhl, alte Menschen oder Eltern mit einem Kinderwagen.
Verträge für ältere Leute verständlich schreiben, und rechtliche Hilfe zusichern.
Für Kinder mit Lernschwierigkeiten das Lernprogramm anpassen, vereinfachen.
Immer wenn wir helfen, müssen wir das von unserem Herzen machen und nicht nur weil wir eine Gegenleistung brauchen.
Wir können alte Leute besuchen, Ihnen helfen, mit ihnen reden, für sie Nahrung kaufen.
Wir müssen uns mehr darüber Gedanken machen, dass die Menschen verschieden sind.
Wir müssen bewusster werden.
Wir müssen mehr Mitgefühl für Menschen zeigen, die ausgegrenzt sind.
Wir könnten Freunde von Menschen sein, die sonst keine Freunde haben.
Die Leute, die anders sind, in die Gesellschaft integrieren.
Wir dürfen keine Vorurteile haben und zuerst müssen wir Leute kennen lernen.
Wir müssen für alles aufgeschlossen sein.
Wir dürfen keine Vorurteile über die Leute mit körperlicher Behinderung haben.
Zuerst müssen wir verstehen, dass alle Leute gleich wert sind, egal welche Behinderungen sie haben.
Wir sollen Probleme, die wir haben, besprechen und lösen.
Das Mitgefühl, die Empathie muss bewusst gefördert werden.
Die Lehrer/Lehrerinnen sollen Ausgrenzung vorbeugen.
Lehrer/Innen und Mitschüler sollen behinderte Schüler unterstützen.
Wir sollen uns mehr mit dem Thema beschäftigen, und anderen auch im Alltag helfen.